This entry was posted on Dienstag, Juni 14th, 2011 at 08:47 and is filed under Brautkleider. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. Both comments and pings are currently closed.
Die eigene Hochzeit sollte idealerweise der schönste Tag des Lebens sein. Die Wahl des Brautkleides stellt daher für fast alle Frauen ein wichtiges Element der Hochzeitsplanung dar. Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten, die einem die Wahl des Hochzeitskleides zur Qual machen. Ist dies erst einmal gefunden, geht die Suche nach den richtigen Accessoires weiter. Auch der Bräutigam sollte, der Wichtigkeit des Tages entsprechend, gekleidet sein. Beliebt sind aufeinander abgestimmte Hochzeitsgarderoben, bei der sich bestimmte Farbelemente oder Muster in der Kleidung des jeweils anderen wiederspiegeln. Aber auch die festlichen Kleider der Brautjungfern und anderer Beteiligter sollten in Farbe uns Stil passen.
Brautkleider gibt es in vielen verschiedenen Schnitten und Farben. Die gängigste Art zu heiraten ist in Weiß. Dies war bereits vor vielen Jahren so und hat sich bis heute nicht geändert. Im Bereich der Schnitte, hat sich jedoch viel getan. Die klassische Form des Hochzeitskleides, auch Duchesse-Stil genannt, ist auch heute noch sehr beliebt. Das Kleid ist oben eng geschnitten und wird nach unten hin voluminös. Hier werden Kleinmädchen-Träume wahr und erinnern stark an Sissi. Ein anderes Modell sind Hochzeitskleider der A-Linie, die im Grundschnitt schmaler sind und ab dem Becken weiter werden. Diese Kleider eignen sich hervorragend für eine kirchliche sowie eine standesamtliche Hochzeitszeremonie. Der Empire-Stil ist bekannt für eine sehr hohe Taillennaht und ist damit ideal geeignet für schlanke Frauen sowie für Frauen die Problemzonen kaschieren möchten. Auch Schwangere wählen gerne diese Form des Hochzeitskleides, da hier der Babybauch durch den vorteilhaften Schnitt des Kleides nahezu verschwindet. Der Meerjungfrauen-Stil ist sehr eigenwillig und eignet sich am besten für selbstbewusste Frauen mit einer guten Figur. Das Kleid liegt bis zu den Knien eng an und wird dann erst langsam weiter. Diese enge und Figur umschmeichelnde Form, wird gerne von Frauen gewählt, die es eher extravagant mögen und mit dem Schnitt der klassischen Hochzeitskleider nichts anfangen können. Hochzeitskleider mit einer schmalen Form wirken häufig schlicht und edel zugleich. Zudem kaschieren sie Problemzonen und lassen kleine Frauen größer wirken. Bei der Auswahl eines Hochzeitskleides, sollte man nicht nur danach gehen, ob das Kleid körperlich passt. Es muss auch zum Charakter seiner Trägerin passen!
Hochzeitsmode für den Mann, besteht nach wie vor aus Anzügen. Im Gegensatz zu früher, hat man hier jedoch mittlerweile mehrere mögliche Farben zur Auswahl. Schwarz, beige, grau, dunkelblau, braun und weiß sind die gängigen Farben. Bei den Hemden hat man, je nach Farbe des Anzugs, die Möglichkeit etwas schlicht weißes anzuziehen oder etwas Buntes. Jedoch sollte man hier auf grelle Muster verzichten.
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